Hallo Alle, die immer so fleißig meinen Blog lesen.
Hier ist mal wieder ein neuer Blogeintrag, leider jetzt
erst, da ich einen Monat lang Besuch hatte von meiner besseren Hälfte, Adrian.
Wir haben Urlaub zusammen gemacht, hier in Fiji, und nun möchte ich euch natürlich
erzählen was wir alles gemacht und erlebt haben!
Also am 15.2.2013 ist Adrian in Nadi gelandet und für einen
Monat bei mir geblieben, in der Zeit sind wir einmal um die ganze Hauptinsel
gefahren und haben einiges gesehen. Unsere erste Station war Nadi, wo ich ihn
auch vom Flughafen abgeholt habe. Nachdem er sich von seinem langen Flug erholt
hatte, haben wir am zweiten Tag seines Besuches einiges unternommen. Zuerst
zeigte ich ihm den Strand, an welchem direkt unser Hotel war. Wir hatten Glück,
denn dort waren nebenan einige Pferde und ein Fijianer fragte, ob ich nicht
auch mal reiten will. Da konnte ich natürlich nicht ein sagen und bekam einen
Ritt am Strand entlang, das war echt schön. Hier ein Bild noch davon. Ich auf
dem Pferd, der Adrian wollte leider nicht reiten so stand er nur neben mir :) :
Danach bin ich fast alleine am Strand entlang geritten nur
der Fijianer saß sicherheitshalber hinten mit auf dem Pferd. Aber es war
trotzdem super.
Das war schon mal ein schönes Erlebnis für mich nun wurde
auch eins für den Adrian gesucht und gefunden. Als wir danach in die Stadt gefahren
sind und uns ein bisschen umgesehen haben, hat uns ein Fijianer sein Geschäft
gezeigt und uns auf eine Willkommens-Runde Kava eingeladen, so bekam der Arian
seine erste Kava-Bowl. Danach wurden wir natürlich noch im Laden rumgeführt, da
es doch mehr ein Verkaufstrick war. Den Kava bekamen wir trotzdem kostenlos und er
war ganz okay, auch wenn ich den Geschmack immer noch nicht mag, der Adrian
dagegen fand es ganz in Ordnung. Hier ein paar Bilder von der Kava Runde:
Der Tag war aber damit noch nicht zu Ende! Nachdem wir uns
bei der Touristeninformation erkundigt haben wie wir zum Hard Rock Cafe kommen,
sind wir in den nächsten Bus gesprungen und dort hingefahren. Der Adrian wollte
dort unbedingt hin, um ein T-Shirt zu bekommen. Wir fanden alles ohne Probleme
und sogar ein T-Shirt für meinen Schatz. Wir haben sogar einige Fotos gemacht:
Dann war der Tag doch vorbei.
Wir haben aber noch viel mehr in Nadi gemacht. Den Sonntag
haben wir hauptsächlich am Strand und im Hotel verbracht, da die meisten Sachen
sonntags geschlossen haben. Hier ein schönes Bild vom Strand und dem Hotel:
Am Montag machten wir einen Trip zum „Garden of the Sleeping
Giant“. Der Garten liegt direkt unterhalb eines Berges, der aussieht wie ein
schlafender Riese, deshalb der Name. Dort gab es viel zu sehen, zuerst war ein
kleiner Tunnel mit ganz vielen Orchideen, die hier in Fiji wachsen, die waren
alle soo schön. Hier einige Bilder
Danach ging ein Weg weiter, an dem links und rechts ganz
viele Büsche mit tropischen Blumen, oder Bäume, wie ein Zimtbaum, waren. Zum
Glück hatten wir einen Führer dabei, der uns alles etwas erklärte. Man hatte
auch vom Garten aus einen super Blick auf den Berg. Danach ging der Weg über
einen kleinen Teich, führte an einer Wiese vorbei, auf der oft Hochzeiten
stattfinden, und weiter in ein Teil des Regenwaldes. Hier sind noch einige
Bilder vom restlichen Garten:
Das waren so die hauptsächlichen Trips, die wir in Nadi
unternommen haben, da unsere Rundreise am Dienstag schon wieder weiter an die
Coral Coast führte.
Wir waren bei einem wunderschönen Resort mit großem Pool und
direktem Weg zum Strand. Den ersten Tag verbrachten wir damit alles zu erkunden
und ganz viele Fotos zu machen. Wir gingen an den Strand und fanden einige
Rennkrabben und Einsiedlerkrebse, von denen der Adrian richtig begeistert war.
Ich möchte euch natürlich auch einige Bilder zeigen, die ich dort gemacht habe:
Am Tag darauf war das Wetter leider nicht so gut, weshalb
wir nicht so viel machen konnten und uns stattdessen mit Massagen verwöhnen
ließen. :)
Als am Nachmittag etwas die Sonne raus kam sind wir Kajak fahren gegangen, des war richtig schön zu einem riesigen Felsen, der mitten aus dem Wasser ragte. Leider fing es wieder an zu regnen, als wir gerade mitten auf dem Wasser waren. Aber das ist Fiji, man muss das Beste daraus machen, weshalb wir im Regen weiter gefahren sind, weil es trotzdem noch warm genug war. Leider habe ich von der Kajaktour keine Bilder, ist auch ein bisschen schwierig auf dem Wasser, wenn es auch noch regnet.
Als am Nachmittag etwas die Sonne raus kam sind wir Kajak fahren gegangen, des war richtig schön zu einem riesigen Felsen, der mitten aus dem Wasser ragte. Leider fing es wieder an zu regnen, als wir gerade mitten auf dem Wasser waren. Aber das ist Fiji, man muss das Beste daraus machen, weshalb wir im Regen weiter gefahren sind, weil es trotzdem noch warm genug war. Leider habe ich von der Kajaktour keine Bilder, ist auch ein bisschen schwierig auf dem Wasser, wenn es auch noch regnet.
Donnerstag war das Wetter dann wieder etwas besser, weshalb
wir viel Zeit im Pool und am Meer verbrachten. Neben dem Resort ist ein Dorf
und als wir am Meer waren kam eine Frau von diesem Dorf, welche für uns eine
Kokosnuss öffnete. Danach bekamen wir erst den Saft zu trinken und dann hat sie
das Kokosnussfleisch mit ihrem Messer rausgebrochen uns uns zum essen gegeben.
Frische Kokosnuss ist immer noch das Beste und auch der Adrian war richtig
begeistert davon. Ich finde es immer noch toll, dass die Leute so freundlich
und offen sind.
Nun ging aber unsere Reise am Freitag schon wieder weiter,
dass wir so viel wie möglich sehen können. Unser nächster Stopp führte und nach
Suva, meinem derzeitigen Heimatort. Zuerst habe ich Adrian natürlich mein
kleines Häuschen gezeigt. Danach mussten wir erst einkaufen gehen, damit wir
für die Woche versorgt waren. Als dies erledigt war durften wir uns auch schon
fertig machen, da ich auf Sarahs Geburtstag eingeladen war und der Adrian
natürlich auch mitdurfte. Das war wirklich ein super Freitagabend, der Adrian
hat alle meine Freunde hier kennengelernt und sich super mit allen verstanden.
Als wir danach noch feiern gegangen sind in der Stadt konnte Adrian auch Suva
bei Nacht erkunden. Es war echt ein super Abend und ich habe sogar einige
Bilder:
Am nächsten Tag wurde natürlich ausgeschlafen und da Samstag
bekanntlich Arbeitstag ist wurde Wäsche gewaschen und andere Erledigungen
gemacht.
Am Sonntag durfte der Adrian mal wieder etwas Neues von Fiji
kennenlernen. Wir sind zusammen mit Anton und seiner Familie zu Pacific Harbour
gefahren und waren beim Uprisin Resort. Dort haben wir einen sehr entspannten
Tag am Strand verbracht. Als wir dann auch noch Fanny und Maja trafen, zwei
Freundinnen von mir, die auch auf Sarahs Geburtstagsfeier dabei waren, wurde es
erst richtig lustig. Wir haben uns alle unterhalten über die vorherige Nacht
und vielem anderen. So haben wir als kleine Gruppe den kompletten Sonntag am
Strand verbracht.
Eine nächste Woche begann und da es Montag war hab ich den
Adrian früh in die Chapel, also zur Morgenandacht mitgenommen, die jeden Morgen
vor der Arbeit ist, um ihm zu zeigen, wie so mein Tagesablauf ist. Nach der
Andacht zeigte ich ihm dann den ganzen Compound einmal etwas genauer und stellte
ihm die Leuten vor, mit denen ich zusammenarbeite, oder viel zu tun habe. Als
die Führung und Vorstellungsrunde vorbei war sind wir in die Stadt gefahren, da
ich Adrian auch mal Suva City zeigen wollte. Da es aber leider regnete sind wir
zuerst ins Fiji Museum, wo ich selber auch noch nicht drinnen war. Die
Ausstellung war echt interessant. Es gab sehr viel über die Geschichte von Fiji
zu sehen, wie die Schiffe der ersten Besiedle, oder Bilder von anderen
Besiedlungen. Dann wurde auch von der Kolonialisierung der Briten berichtet und
wie dann nach und nach Inder und Chinesen, zuerst als Arbeiter nach Fiji kamen
und nun hier seit Generationen leben. Es gab aber nicht nur eine Ausstellung
über die Geschichte, sondern auch über die Natur Fijis, wie verschiedene
Palmensorten in Form von Bildern, oder nachgestellte Korallenriffe. Es wurden
auch einheimische Tiere gezeigt und zum Schluss war noch eine
Kleiderausstellung über traditionelle Kleidung, wie ein Hochzeitskleid. Ich hab
auch einige Bilder im Museum gemacht die ich euch natürlich zeigen möchte.
Den restlichen Tag haben wir dann noch in der Stadt
verbracht und Souvenirs gekauft, oder ich habe Adrian alles Mögliche gezeigt,
was noch offen hatte.
Am Dienstag stand dann wieder etwas mehr auf dem Programm,
da wir eine Navua River and Fijian Culture Tour gemacht haben. Die Tour
startete in Navua, welches ca. eine Stunde von Suva weg ist, und führte uns
zuerst in ein Dorf dort in der Nähe. Dort gab es eine typische
Begrüßungszeremonie, das sogenannte Sevu Sevu, was erst eine Begrüßung auf
Fijianisch enthält, dann wird Kava gemischt und mit den Gästen zusammen
getrunken, danach wird Alles mit einer Rede auf Fijianisch abgeschlossen. Von
dieser Zeremonie habe ich einige Bilder:
Als die Begrüßung abgeschlossen war, bekamen wir eine
Führung durch das Dorf. Zuerst zum Kindergarten, wo die Kinder uns drei Lieder
vorsangen. Danach ging es weiter zum Frauenhaus, wo wir sehen konnten wie drei
Frauen eine Matte herstellten und eine vierte Frau ein selbst gemachtes
Faserpapier, was denk ich Masi heißt, bedruckte. Uns wurde dann auch die
Herstellung noch genauer erklärt. Als wir das gesehen haben, kamen wir zum
Haus, wo Männer uns zeigten wie man eine Kokosnuss von der Schale trennt, sie
aufmacht, das Fleisch rausschabt und dieses dann noch auspresst um den Saft und
die Kokosraspeln zu bekommen. Ein anderer Mann zeigte uns dann auch noch, wie
man einen Korb aus Palmblättern flächtet. Nach all den Vorführungen liefen wir
zum Lovo Platz, wo das Lovo Lovo gemacht wird, also das ist ein Ofen der unter
der Erde ist und in dem wird dann Dalo, Hähnchen, Fisch, oder anderes
fijianisches Essen gekocht. Da wir nach der Führung im Dorf zu Mittag aßen,
wurde im Lovo Ofen auch gerade etwas zubereitet, was vor uns ausgepackt und in
die Küche zum servieren gebracht wurde. Somit war die Führung durch das Dorf zu
Ende und wir bekamen etwas zu Essen. Hier noch mal einige Bilder von der
Führung:
Nach dem Essen gab es dann noch eine Kleine Tanzeinlage,
bevor wir uns dann vom Dorf verabschiedet haben. Hier mal wieder Tanzbilder:
Dann war auch der Dorfbesuch vorüber und unsere Tour ging
aufs Wasser, wo wir mit kleinen Motorbooten den Fluss entlang fuhren, zu einem
Wasserfall. Die Fahrt dauerte so eine dreiviertel Stunde, welche richtig schön
war, da sie an ganz vielen Regenwäldern, Steilhängen und Wasserfällen vorbeiführte.
Hier ein paar Bilder von der Fahrt:
Irgendwann hielten wir dann am Rand des Flusses und folgten
einem Weg einen kleinen Fluss entlang. Bis wir zu einem Becken kamen, in dem
ein riesiger Wasserfall mündete und ich meine er war wirklich riesig!! Hier
sind zum Beweis einige Fotos:
Wir sind dann auch fast alle im Wasserbecken schwimmen
gegangen, wie man auch auf einigen Bildern sieht. Irgendwann war dann leider
die Zeit um und wir mussten wieder zurück. Auf dem Weg zurück fuhren wir ein
Stück des Weges auf einem Bambusboot, ein bisschen wackelig, aber sonst war es
echt entspannt, da man nicht mehr die Motorgeräusche der Boote hörte und man
nur dem Wasser und der Natur lauschte. Irgendwann stiegen wir dann wieder ins
Motorboot um, sonst hätten wir 3 Stunden, oder so zurück gebraucht. Danach war
unsere River and Fijian Cultur Tour vorbei und wir wurden wieder zurück nach
Suva gebracht.
Am Mittwoch war wieder so schönes Wetter, dass wir einen
weiteren kleinen Trip unternahmen in den Colo-i-Suva Park. Dieser Park liegt
ein Stück außerhalb von Suva und er ist ein Regenwald in dem ein Rundweg
durchführt. Wir sind dann diesem Weg entlanggelaufen, der immer einem Fluss
folgte. Um genau zu sein war es nicht einfach nur ein Fluss, sondern es waren
kleine Wasserbecken, die dann über Wasserfälle, oder kurze Flussstücke
miteinander verbunden waren. Hier einige Bilder vom Weg:
Auf dem Rundweg kommt man auch an einem größeren Becken
vorbei in den man gut schwimmen gehen kann. Wir haben dort auch eine Pause
eingelegt und sind etwas schwimmen gegangen, um uns abzukühlen. Hier gibt’s
auch ein paar schöne Bilder:
Danach liefen wir wieder weiter und beendeten unseren
Rundweg durch den Regenwald. So hatten wir einen schönen wanderreichen Tag
hinter uns
Freitag der 1. März war dann der Tag an dem wir Suva hinter
uns ließen und unser Weg weiter ging. Die nächste Station war die Caqualai
Insel. Zuerst nahmen wir einen Bus von Suva zu einer kleinen Bootanlegestelle,
dort wurden wir dann von einem Motorboot abgeholt und sind zuerst einen Fluss
entlanggefahren, bis wir irgendwann auf das offene Meer hinausfuhren. Nach ca.
2 Stunden Fahrt sind wir an der kleinen Insel angekommen. Hier einige Bilder
von der Fahrt:
Die Insel war echt schön, sehr klein und einfach gemacht,
aber trotzdem echt schön. Hier mal einige Bilder von unserer Hütte und dem
Strand:
Wir verbrachten dann den restlichen Tag noch am Strand,
machten Bilder, gingen schwimmen und erkundeten die Insel. Am Abend gab es
Essen in einem Gemeinschaftsraum und wir beide saßen zusammen mit zwei
Kanadiern, einem Vater mit seiner Tochter, und einer Japanerin an einem Tisch
und aßen zusammen. Das war eine richtig schöne Runde und wir unterhielten uns
alle gut. Nach dem Essen veranstalteten die Mitarbeiter noch eine kleine
Kavarunde, so saßen wir alle mit unseren Stühlen um einen Tisch mit der Tanoa
(große Kavaschüssel) obendrauf und tranken immer wieder eine Schale Kava. Die
Fijianer holten dann auch noch ihre Gitarren raus und machten fijianische
Unterhaltungsmusik während unserer Kavarunde. Es war ein super Abschluss nach
dem schönen Tag.
Am Samstag hatten wir früh wieder super Wetter, weshalb ich
unbedingt Schnorcheln gehen wollte. Wir leiten und die Schnorchel Gerätschaften
aus, also eine Tauchbrille, ein Schnorchel und Flossen. Nachdem wir die
Probleme mit einem Schnorchel gelöst hatten sind wir losgeschwommen und haben
so viele schöne Fische und Korallen gesehen. Da der Adrian nicht so ganz
zufrieden mit der Maske und dem Schnorchel war, weil er nicht durch die Nase
atmen konnte, ist er nur ein bisschen mit mir Schnorcheln gegangen und danach
wieder raus an den Strand. Ich bin dann noch alleine bestimmt eine Stunde bis
eineinhalb Stunden Schnorcheln gewesen, das ist immer so entspannt. Einfach auf
dem Wasser zu liegen und die Fische und Korallen beobachten. Ich sah auch noch
sooo viel, verschiedene Fische und kunterbunte Korallen, ich hätte am liebten
Fotos gemacht. Des war echt wunderschön, bunt und so belebt. Mein Highlight war
aber ein Fels, auf den kleine grüne, gelbe, blaue, oder rote Bäumchen standen.
Weil ich die so lustig fand nahm ich einen kleinen Stock und piekste sie. Jetzt
kommts, sie zogen sich zusammen und haben sich dann wieder aufgestellt :)
das war echt so cool! Es sollte sogar Seeschlangen dort im Riff geben, die ich
leider nicht gesehen habe, sondern nur Fische, Korallen, bunte Bäume und
Seesterne in unterschiedlicher Größen und Farben. Echt super.
Später haben Adrian und ich dann noch einen Ausflug zu einer
Schlangeninsel gemacht. Das ist eine kleine Insel, die aus drei riesigen
Steinbrocken besteht und Mitten im Wasser ist. Aber da Ebbe war konnte man dort
hinlaufen, was wir auch taten. Unterwegs sahen wir einige Seesterne und
Krabben, die vor allem dem Adrian gefielen. Aber dass ihr euch die Insel besser
vorstellen könnt hier einige Bilder:
Nach dem kleinen Ausflug giengen wir wieder zurück zur
Hauptinsel, bevor die Flut kam. Den Abend verbrachten wir wieder ähnlich wie
zuvor, erst gab es Abendessen mit den anderen drei Besuchern und danach gab es
eine kleine Kavarunde mit Musikbegleitung.
Am nächsten Tag ging unsere Reise weiter nach Ovalau, aber
was wir dort so erlebt haben erzähle ich euch bei meinem nächsten Blogeintrag,
da dieser für den Anfang lang genug ist und wir ungefähr bei der Hälfte unseres
Urlaubs sind. Also euch erwartet noch einige interessante Berichte! Ich versuch
mich auch zu beeilen, dass ihr es bald lesen könnt!
Also bis Bald
Eva
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